Basierend auf der „Heißpunkt“-Theorie der Sprengstoffdetonation und der Tensidtheorie, entwickelt aus der Selbstsensibilisierungstheorie von Ammoniumnitrat: Mittels komplexer Tenside und einer speziellen Kristallisationskontrolltechnik wird selbstsensibilisierendes expandiertes Ammoniumnitrat hergestellt. Dieses wird anschließend mit flüssigen Brennstoffen hoher Wärmeinhalt und porösen faserartigen festen Brennstoffen gemischt und durch spezielle Verarbeitungstechnologien zu einem leichten, porösen und lockeren Gesteins-Sprengmittel verarbeitet.
Anwendungsbereiche
Geeignet für Stollen- und Offengrubensprengarbeiten in Bereichen ohne Methangas, Biogas- oder Staubexplosionsgefahr.
Weit verbreitet in Offengrubenbergbau, Steinbrüchen, Untertagebergbau, Tunnelbau, Eisenbahn- und Straßenbau-Projekten.